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Leistungen

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STÄRKE

Die Pfahlstärke bleibt, neben der Pfahlbreite und noch vor dem Pfahlquerschnitt ein wesentliches Element für seine Beständigkeit. In Weinbergpfählen aus Cortenstahl, bei denen die Verzinkung sich nicht auf das Gewicht des Materials auswirkt, war es ein Leichtes höhere Stärken einzuführen, die heute sehr oft sogar 1,9/2,0 mm erreichen und die Beständigkeit der Profile deutlich erhöhen.

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DIE BESTÄNDIGKEIT DER PFÄHLE

Normalerweise besitzt ein Stahlpfahl nur 1/3 der Beständigkeit von Holz und 50 % weniger als Beton. Auch aus diesem Grund – und abgesehen davon, dass die Strukturen der Vergangenheit unter diesem Gesichtspunkt vermutlich überdimensioniert waren – sind mit der Einführung von Metallpfählen die Rammabstände in einer Rebzeile dichter geworden. Es werden ca. 25 % mehr Pfähle eingesetzt, was mit interessanten Vorteilen auch in Bezug auf die richtige Linienführung und Spannung des Hauptdrahtes verbunden ist. Eine weitere Verstärkung der Struktur wird durch nähere Pfahlabstände an den externen, dem Wind stärker ausgesetzten Rebzeilen erreicht. In der Praxis geht es darum, in den äußeren Rebzeilen, einen Metallstützpfahl durch einen zusätzlichen, mit den anderen identischen Pfahl zu ersetzen und so die maschinelle Ernte in keiner Weise zu behindern (was bei Verwendung von Beton der Fall ist). Bei sehr langen Rebzeilen kann eine wichtige Verstärkung durch die Pfahlverdichtung erreicht werden, die in regelmäßigen Abständen den Querlinien des Weinbergs folgen, d. h. senkrecht zur Richtung der Rebzeile, wobei auch hier ein Stützpfahl durch einen Metallpfahl ersetzt wird. Hervorzuheben ist jedoch, dass in den letzten Jahren die Querschnitte und die Stärken der von Sika profilierten Weinbergpfähle sowohl aus Cortenstahl als auch aus Zinkstahl deutlich zugenommen haben, wobei man von einer Dicke von 1,5 mm auf mindestens 1,8 mm übergegangen ist.

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